About Dr Bull

docbw

Dr. Philippe Bull  Facharzt für Chirurgie

CURRICULUM VITAE

1955                  Dr. Philippe Gilbert Bull, geb. Charny , Quebec,  Kanada
1977-1982       Medizinstudium an der Universität Wien
06.02.1982      Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
06.09.1982     Amerikanische Nostrifikationsprüfung (ECFMG)
1983-1985      Turnusarzt in Wien
01.09.1985      Beginn der Facharztausbildung für Chirurgie an der I. Chirurgischen  Abteilung, Krankenhaus Wien-Lainz (Prof. Dr. H. Denck)
31.05.1991      Anerkennung als Facharzt für Chirurgie
19.01.1991      Facharztprüfung für Chirurgie
1991-1996      Oberarzt an der II. Chirurgischen Abteilung (Vorstand: Prof. Dr. Wilhelm Kreuzer) Wilhelminenspital
16.09.1997      Europäische Facharztprüfung für Gefäßchirurgie
1997- 2002    Oberarzt an der  Chirurgischen Abteilung (Vorstand: Prof. Dr. Kolb) Evangelisches Krankenhaus
2003-14         Konsiliarchirurg Ambulanz Haus der Barmherzigkeit Seeböckgasse
2004                UK General Medical Council (GMC) Reference number: 606256
2004 – 2012    Devonshire Street Medical Centre,  London
2005-2014      Zweitordination Medicent Baden
2014                 Konsiliar Juvenis Medical
2014                Privatordination Heiligenkreuzerhof Wien

MITGLIEDSCHAFT NATIONALE GESELLSCHAFTEN
österreichische Gesellschaft für Chirurgie
österreichische Gesellschaft für Gefäßchirurgie
Berufsverband österreichischer Chirurgen
Gesellschaft für Ärzte Wien
österreichische Gesellschaft für Gastoenterologie und Hepatologie
österreichische Gesellschaft für Ultraschall Medizin (ÖGUM)
Arbeitsgemeinschaft für Minimale Invasive Chirurgie (AMIC)

MITGLIEDSCHAFT INTERNATIONALE GESELLSCHAFTEN
European Society for Vascular Surgery
International Society for Endovascular Surgery
International Union of Angiology
International College of Angiology

KLINISCHE UND WISSENSCHAFTLICHE SCHWERPUNKTE
Gefäßchirurgie
Venenchirurgie
Proktologie

PUBLIKATIONEN

Dr Bull in der Presse

instyle instyle2in-style-1

Harpers and queen

the_times_460

The London Times

the times October 20

36 Kommentare

  1. Sehr geehrter Her Bull,

    Ich habe Long Covid, Me/Cfs und Rheuma. Habe
    Beschwerden mit Magen Darm. Die Magen Darm Spiegelung hat nichts ergeben Verdacht auf Reizdarm. Kennen sie sich mit Histamin und Mastzellen aus da ich da leider Probleme habe. Eine Gastritis ist raus gekommen aber keine B und C, ist es dann eine a Gastriteis?Danke im Voraus Eva Bayer

    • Dass sich Infektionen mit SARS-CoV-2 nicht nur in der Lunge, sondern oft auch in anderen Organen wie Herz, Nieren, Haut oder Darm manifestieren können, ist auf die besondere Struktur des Virus zurückzuführen. Bei bis zu 60 Prozent der Patient:innen treten im Verlauf von Covid-19 gastrointestinale Symptome auf, die mit einer längeren Krankheitsdauer und/oder einem schlechteren Verlauf verbunden sein können. Serotoninspiegel eventuell messen lassen.

      Versuch mit Antidepressiva Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) – den Betroffenen helfen können. Diese Medikamente sorgen dafür, dass aus Nervenzellen ausgeschüttetes Serotonin nur langsam wieder von den Zellen aufgenommen wird. Es steht somit mehr davon zur freien Verfügung, um seine Wirkung zu entfalten.

      Ein weiterer möglicher Therapieansatz wäre die Gabe von Tryptophan, in der Hoffnung, dass sich damit auch der Serotoninspiegel wieder erhöht.

  2. Lieber Dr. Bull,

    ich hatte vor drei Wochen eine Lebensmittelvergiftung, mit den Symptomen Schüttelfrost, starker Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Abgeschlagenheit. Nachdem ich mich eine Nacht lang übergeben habe (musste ca. alle 30min zur Toilette rennen) ging es mir am nächsten Tag besser, essen konnte ich jedoch noch nichts. Den Tag drauf habe ich ein bisschen etwas gegessen (ein trockenes Brötchen + Nudeln) und das auch gut vertragen. Dann habe ich die Tage darauf wieder angefangen normal zu essen und seitdem verspüre ich öfters nach dem Essen (ca. 2-3 Stunden danach) Übelkeit. Ich war auch schon beim Arzt, diese sagte mir, dass ich vermutlich eine Gastritis habe und verschrieb mir Pantoprazol. Allerdings bestehen meine Symptome nach wie vor: meistens tritt ca. 2 Stunden nach dem Essen leichte Übelkeit auf, die dann ca. eine Stunde anhält. Ansonsten habe ich keine Beschwerden (keine Bauchschmerzen, kein Sodbrennen). Was würden Sie mir empfehlen? Ich denke für eine Magenspiegelung ist es noch zu früh, allerdings schränkt mich die Übelkeit schon sehr ein und raubt mir so langsam den Appetit.

    MfG, Maria

    • Oft entsteht eine postinfektiöse Dyspepsie (Reizdarmsyndrom). Ein Reizdarmsyndrom ist gekennzeichnet durch Verdauungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen und veränderte Stuhlgewohnheiten. Betroffene mit funktioneller Dyspepsie (Reizmagen) leiden unter Beschwerden im Oberbauch, wie Völlegefühl, Magenschmerzen und Übelkeit.

      Tritt nach einer Magen-Darm-Infektion ein Reizdarmsyndrom auf, ziehen sich die Beschwerden bei etwa der Hälfte der Betroffenen mehrer Monaten wenn auch Jahre lang hin. Das zeigt eine neue Studie im Fachjournal Gut. Die Forscher fanden ausserdem heraus, dass hinter anhaltenden Darmbeschwerden nach einer Gastroenteritis besonders oft aggressive und entzündungsfördernde Bakterien wie Campylobakter, Proteobakterien und Enterobakterien stecken, sowie das SARS-CoV-2-Virus.

      Wie lange man nach einem Magen-Darm-Infekt Schonkost zu sich nehmen solltest, ist sehr individuell und hängt von spezifischen Beschwerden ab. Sobald man keine Symptome mehr hat, kann wieder normal gegessen werden. Ruhe, stressabbauende Aktivitäten, Wärme und leichte Bewegung können ebenfalls guttun.

  3. Hallo,
    mein Vater ist in Afrika und wurde von Hemorroiden diagnostiziert. Er hat eine erste Operation gehabt, die nicht geklappt hat. Die Gewebe sind wieder raus gegangen. Ich möchte, dass er hier in Deutschland seine Behandlung weitermacht. Wie viel kann das kosten? Was empfehlen Sie?

  4. Sehr geehrter Herr Bull,
    Im April 2019 hatte ich eine tiefe armvenenthrombose, es waren 3 Armvenen komplett zu. Derweil war ich bei vielen Angiologen, denn ich habe nach wie vor Druck schmerzen die sich dumpf, stumpf und drückend anfühlen. Vor allem bei vermehrten arbeiten mit meiner Hand ( Haushalt, mein Kind tragen etc.) gibt es weitere Möglichkeiten ein postthrombotisches Syndrom festzustellen, als mit dem ultraschallgerät? Ich habe gehört das es MRT Aufnahmen gibt. Unter anderen bei einer Ultraschalluntersuchung die mit Atem anhalten und Pressen zu besseren Ergebnissen führt im ein Postthrombotisches Syndrom heraus zu finden. Ich bin wirklich sehr verzweifelt, ich bin erst 28 Jahre alt und kein Arzt nimmt mich ernst, ich höre nur, es gibt kein Postthrombotisches Syndrom im Arm! Bitte um Rückmeldung. Vielen Dank für das durch lesen. Mit freundlichen Grüßen
    Pia H aus München

    • Das Thoracic Outlet-Syndrom (TOS) ist ein Engpasssyndrom, das unter Umständen eine akute Thrombose der V. subclavia (Paget-von-Schroetter-Syndrom) verursachen kann. Aus pathophysiologischer Sicht wird ein neurogenes (ca. 90 % aller TOS), ein arterielles und ein venöses TOS differenziert. Die
      einzelnen Formen können aufgrund unterschiedlicher Symptome gut voneinander abgegrenzt werden.
      Häufigste Ursachen sind abnorme anatomische Strukturen (fibröse Bänder etc.) oder über Jahre aus-
      geübte muskuläre Tätigkeiten (z. B. Sportler, Musiker). Zur Diagnose werden radiologische Verfahren herangezogen. Die Diagnose eines venösen TOS erfolgt durch eine Duplexsonografie bei
      abduziertem außenrotiertem Arm, welcher zumeist eine Thrombose der Subclavia in Höhe der ersten Rippe zeigt. Eine venöse Kompression der V. subclavia findet sich jedoch auch bei ca. 50 % von Gesinden. Es kann konservativ, interventionell und operativ behandelt werden. Therapeutisch wird eine physiotherapeutische Vorgangsweise primär empfohlen. Wenn keine Besserung ist eine chirurgische Entlastung anzustreben. Früher wurde eine Resektion der 1. Rippe transaxillär durchgeführt, heute wird eine supraklavikuläre Skalenotomie ohne Rippenresektion bevorzugt

  5. Hello Dr. Bull

    Today i had extreme bleeding douring defecation , the color was clean red there was no pain but i lost a significant amount of blood and only under the shower with warm water i managed to stop the hemoragy

    After i check in the mirror the rectum was swollen but i managed to push it back in easly

    Could this be a case of hemoroids ir something worse

    Thank you for your time

    • Bleeding haemorrhoid with swelling is usually caused by strenuous bowel movements. This usually will resolve on its own over time, but there are several things you can do at home to speed up the process and soothe any discomfort. However, if there’s no improvement within a week, you should make an appointment.
      First line of treatment at home
      Sitz bath.
      A sitz bath is a warm, therapeutic bath used to heal and cleanse the area around the anus. It can be done in a bidet, bathtub or in a shallow basin that fits snugly over a toilet seat. A sitz bath involves soaking your anal area in a few inches of warm water.
      For extra relief, you may add some ingredients to help with itching and swelling. Some common add-ins include:
      Chamomile tea bath
      Sea salt (non-iodized) or magnesium sulfate salt
      Witch hazel
      Vinegar
      Some people add olive oil, essential oils, herbs, and aromatherapy fragrances. It’s a good idea to avoid anything that isn’t intended for babies.
      Clean with water or use non-fragranced moist wipes. Toilet paper can be rough and irritating to external haemorrhoids. Try using a moist towelette instead.
      Wipe with witch hazel. Using toilet paper with witch hazel or witch hazel pads can help soothe and decrease inflammation.
      Use a cold pack. Wrap a cold pack with a towel and sit on it to reduce inflammation and calm the area. Apply for no longer than 20 minutes at a time.
      Avoid straining or sitting on the toilet for long periods of time. This can put more pressure on haemorrhoids. You may use suppositories to soften your stools
      You can also apply a topical cream to external haemorrhoids or use a medicated suppository for internal haemorrhoids. These products are usually applied several times per day and provide temporary relief with regular use. Typically they should provide relief within a week, if not you should visit your doctor.
      Make sure your stool remains soft:
      Stay hydrated. Drink plenty of water throughout the day to avoid constipation.
      Eat fibres. Try to gradually add more high-fibre foods into your diet, such as whole grains, vegetables, and fresh fruit. You can also take a fibre supplement, such as methylcellulose or psyllium husk, which start working within 1–3 days.
      Maintain daily physical activity. Staying active tends to lessen constipation over time.
      If you’re still noticing blood or a lot of discomfort after a week of home treatments, you will need to further evaluation and additional treatment.
      Medical treatment
      If home treatments aren’t providing any relief, there are several office treatments that can help and don’t require general anaesthesia
      These include Rubber band ligation.
      Rubber band ligation involves applying a tiny rubber band to the base of an internal haemorrhoid. This restricts blood flow, causing the haemorrhoid to shrivel up and fall off after around a couple of days.

    • Guten Tag
      Ich habe nach 3 Kinder ein Nabelbruch der mich im Alltag sehr stört. Die letzte Geburt ist zwar nur 3 Monate her aber ich wollte schon ein paar Meinungen holen. Ich habe auch ein rektusdiastase und wollte wissen, was möglich wäre. Wenn eine Bruchoperation notwendig wäre, zählt die Krankenkasse? Wenn nicht, wie viel kosten solche Operationen bei ihnen?

      • Der Nabelbruch, wenn er stört, sollte verschlossen werden, ich empfehle diesbezüglich ein Hernienzentrum aufzusuchen. Die Behandlung ist durchaus von der Krankenkasse gedeckt.

  6. Guten Tag,
    vor einigen Tagen wurde mir mitgeteilt, meine Venenklappe in der Leiste, aber auch in der Kniekehle ist kaputt, nicht mehr dicht. Ich müsse operieren und als Vorschlag bekam ich die Stripping Methode, oder die RFITT Celon Methode. Welche Methode würden Sie mir empfehlen? Werden beide Methoden in einem Krankenhaus von der WGKK bezahlt? Führen Sie die OP auch durch? Noch mehr verunsichert es mich, wir fliegen im Herbst nach Amerika, ist das noch möglich ( mit Daflon, Ivor Inj. und Kompressionsstrumpf ) und kann die OP danach sein? MFG

    • Die Notwendigkeit einer Operation hängt vom Folgenzustand der undichten Vene, sind Entzündungen, Hautveränderungen, Spritzblutungen oder Dauerschwellung nicht vorhanden, kann durchaus in Ruhe abgewartet werden. Venentraining und Kompressionsstrumpf nicht vergessen.

  7. Guten Tag,
    seit vielen Jahren leide ich unter Schmerzen und unnatürlichem Stuhlverhalten. Ich war bereits bei sehr vielen Ärzten, wo mir nach Coloskopien, Defäkographie etc. pp mehr oder weniger ein Reizdarm diagnostiziert wurde. Bei der Defäkographie wurde eine Beckenbodensenkung, eine Rektocele und eine Intussuszeption festgestellt. Daraufhin bekam ich einen „Darmschrittmacher“ eingesetzt. Verändert hat sich leider dadurch wenig. Nach wie vor leide ich unter Schmerzen, einer unvollständigen Darmentleerung wobei mir danach das Nichtentleerte unbeabsichtigt herausrutscht. Wobei ich jedoch sonst kein Problem mit dem Stuhl halten habe. Woran kann ich denn leiden? Langsam bin ich verzweifelt nach so vielen Jahren kein gutes Leben mehr zu haben. PS: Mein Stuhl hat immer die gleiche Konsistenz, er ist geformt.

    • Eine Rektocele (Ausbuchtung des Enddarms in die Scheide; vordere oder Steissbein; hintere) und eine Rektumintussuszeption (Enddarm-Vorfall) sind nicht ident mit Reizdarm. Das anfängliche Hauptsymptom ist die zunehmende unvollständige Stuhlentleerung, dann mit Stuhlschmieren und schließlich der Vollprolaps mit Darmaustritt. Durch die Einstülpung kommt es zu einem Blockadegefühl, das zum Pressen verleitet und einen Teufelskreis einleitet: je mehr gepresst wird, umso mehr nimmt der Grad der Einstülpung zu. Ein Darmschrittmacher ist dafür nicht indiziert. Die Diagnose wird mittels Defäkografie bestätigt, sie ist normaler Weise mit einer Colontransit-Zeitbestimmung (CTZ) ergänzt. Eine koordinierte Entleerung ist massgebend, wenn diese gestört ist sollte noch ein Biofeedback als Ergänzung zum Beckenbodentraining durchgeführt werden. Deshalb besteht die Behandlung aus vielen Facetten, nach Physiotherapie und ballastreiche Ernährung wird diese mit einer Gummibandligatur des Prolaps ergänzt. Wenn ein Erfolgt ausbleibt muss eine invasive chirurgische Behandlung anvisiert werden, entweder transanal oder transabdominell. Im ersten Fall wird der eingestülpte Anteil des Darms entfernt und die Kontinuität des Darmrohrs wiederhergestellt (transanale Klammernahtverfahren) . Im zweiten Fall wird der Enddarm hochgezogen und an der hinteren Beckenwand fixiert (Rektopexie). Besteht eine deutliche Verlängerung, kann der Darm gleichzeitig gekürzt werden, um einer Obstipation vorzubeugen.

  8. Ich leide seit 50 Jahren unter starker Obstipation. Leider habe ich viele Jahre Abführmittel genommen. Jetzt hat sich der Darm so gewöhnt und es funktioniert nichts mehr. Starke Nebenwirkungen wie Sodbrennen Schmerzen im Unterbauch. War bei verschiedenen Gastroenterologen aber bekomme nur banale Erklärungen wie Ballaststoffe viel Trinken Bewegung aber das gehört sowieso zu meinem Alltag Welche Möglichkeiten einer Hilfestellung gibt es noch

    • Zur Abklärung der chronischen Verstopfung gehört eine komplette Darmspiegelung mit Proben sämtlichen Abschnitten, der Bestimmung der Verweildauer des Stuhles im Darm (Colontransitzeit) sowie dem Ablauf des Entleerungsvorgangs (Defäkografie). Diese letzten 2 Untersuchungen erfolgen beim Radiologen mit Spezialeintrichtungen.

  9. Hallo,
    ich bin mir nicht sicher, ob ich hier „richtig“ bin. Ich hatte in im Juni einen Abszess, der mir in London mittels Aushöhlung entfernt wurde. Die Wunde wurde offen gelassen, damit sie von unten auffüllend nachwachsen kann. Alles hat zuerst gut ausgeschaut, war dann aber wieder entzündet und es hat sich ein „zweiter“ Abszess daneben gebildet, der dann geplatzt ist (Anfang September). Anscheind war dieser zweite Abzess noch ein Überbleibsel vom Ersten. Danach hat geheißen jetzt ist alles weg, ich muss warten bis es zugewachsen ist und erledigt. Nun ja, wir haben jetzt Angfang November, ich nehme mal wieder Antibiotika, die Wunde ist wieder ein wenig größer und heilt einfach nicht. Ich habe einer Kollegin davon erzählt und diese hat mir von ihren positiven Erfahrungen bei Dr Bull erzählt. Allerdings weiß ich nicht, ob das ein Problem ist, bei dem Dr Bull helfen kann, weil es eigentlich nichts mehr zu „operien“ gibt. Aber fragen schadet ja nichts :).
    MfG Konstanze

    • Nur eine Aushöhlung durchzuführen ist nicht mehr Zeitgemäß. Der Talgdrüsenabaszess muss komplett entfernt werden sonst kommt es immer wieder zu Entzündungen vom Resttalg. Bitte Termin zur Entfernung unter 01 328 8777 vereinbaren.

    • Wir empfehlen zuerst zum Kinderarzt zu gehen da er hat einen besseren Überblick hat. Die Popobeschwerden sind meist kleine Risse die mit Zäpfchen gut beherrscht werden.

  10. Hallo!
    Ich leide unter Analfrisse schon lange. Ich hab sehr schmerzen, Stulgang problem, juckreiz usw und ich hab viele sache ausprobiert aber es wird nicht geheilt. Sehr peinlich und unangenehm am Tag. Ich möchte eine Protologie untersuchen lassen. Akute oder Chirurige Analfrssur habe. Vlt brauche eine OP.
    Ist die eine Privatordination oder geht all Krankenkassen. Brauche ich eine Überweisung vom hausartz?
    Ich hab WGKK.

  11. Ich bin Patientin von Dr Bull, er hat mir vor 3 monaten in baden eine hämorohiden salbe gegeben die ich leider nicht regelmässig nehme, jetzt meine frage da ich schwanger bin weiss ich nicht ob ich diese salbe problemlos auch in der schwangerschaft einnehmen kann? Über eine kurze info wäre ich sehr dankbar! Danke

  12. Ich wollte anfragen ob man bei Ihnen in der Ordination 5 Monate Lehrpraxis absolvieren kann? Ich mache derzeit mein Hauptfach Dermatologie im AKH Wien!

    Vielen Dank,
    Theresa Rammer

      • Guten Tag,
        Nach wochenlangen Halsschmerzen ohne Erkältungssymptome (und negatoven PCR Tests) stellte mein HNO Arzt eine Warze an einer Tonsille fest und erklärte es für nicht weiter behandlungsnotwendig. Abstrich/Bluttest wurde keiner gemacht, reiner Sichtbefund. Nun stellt sich mir aber die Frage, ob es sich nicht um orales HPV handeln könnte und/oder eine Entfernung ratsam ist? Bzw. wie ein onkogener Subtyp ausgeschlossen/erkannt werden könnte. Wie sehen Sie hier das Prozedere? Gerne komme ich auch in Ihre Praxis, sofern Sie das als medizinisch ratsam erachten. Herzlichen Dank im Voraus!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert